Nachbericht – 16. ADMV-Lausitz-Rallye 200

Alle Wittenberger Rallyeteams erfolgreich im Ziel

Unter die 69 Starter der 16. ADMV Lausitz Rallye haben sich auch wieder vier Teams mit Rallyesportlern des Wittenberger Motorsportclubs gemischt und alle haben sich erfolgreich im großen Buddelkasten der Lausitzer Tagebaue bewährt.

Nach 28 Minuten und knapp zwei Sekunden Gesamtfahrzeit flogen die ersten Wittenberger ins Ziel. Frank Zischkale und Nico Spennemann haben ihrem BMW 318is abverlangt, was machbar war, und sind mit ihrem 15. Gesamtrang in diesem beachtlichen Starterfeld absolut zufrieden.

Nur zwei Ränge später ließ sich Florian Pitzk von Robby Fechner im neuen Mitsubishi Lancer Evo 6 ins Ziel chauffieren. Die beiden sind absolut zufrieden mit ihrem Ergebnis, zumal sie eigentlich nur „spielen“ wollten. Ziel war es, das neue Auto kennen zu lernen und Erfahrungen zu sammeln. Dass dabei völlig entspannt mal eben eine sechstbeste Gesamtzeit auf der zweiten Prüfung zu Stande kam, ließ die anderen Teams aufhorchen. Am Ende fuhren beide den zweiten Platz in ihrer Klassenwertung ein.

Uwe Joachim und Tobias Gutewort absolvierten nach eigenen Worten alle vier Prüfungen „mit einem bereiten Grinsen auf den Lippen“ und konnten ihren erfolgreichen Ausflug in die Sandkiste mit einer Klassenbestzeit auf der letzten Wertungsprüfung krönen. Unterm Strich sammelten sie Punkte für den dritten Platz in der Klasse. Dieses Ergebnis geht für Uwe Joachim auch total in Ordnung. Schließlich haben die beiden besser Platzierten auch einen gehörigen Vorsprung an Lausitzerfahrung. Sich mit ihnen zu messen, war für das Wittenberger Team eine tolle Herausforderung und Erfahrung.
Die Wittenberger Fräßdorf-Brüder Andreas und Kevin hatten ebenfalls ihren Spaß. Sie pilotierten ihren Seat sicher ins Ziel und erreichten mit dem 34. Gesamtrang eine Platzierung in der vorderen Hälfte des Starterfeldes.

Alle Ergebnisse unter: www.rrc-lausitz.de

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